Linux ist angreifbar!

Zumindest angreifbarer als das was man (mit Recht) proprietären Mist nennt. Und zwar von Aliens, wenn man diesem Beitrag bei NewsForge glauben schenkt. Die Begründung ist simpel: die freie Community nimmt Patches von allen Programmierern — ungeachtet derer Spezies — entgegen. Per Definition ist das bei den Leuten die ihren Code nicht vorzeigen wollen nicht so:

Why proprietary software keeps you safe

Have you ever thought about submitting a great bit of code to Microsoft so they can include it in the next version of Windows? I haven’t either, and even if I could program beyond the moron level I wouldn’t. Windows and other Microsoft programs — and virtually all propriety software — is written by staff employees and a carefully-selected group of subcontractors, not by random strangers who toss stuff into online submissions bins.

[…]

Can you say with certainty that every contributor to every free or open source software project is an Earth human? I don’t think so!

Das sollte einem zu denken geben. Ich denke, ich steige — genau wie der Autor des Artikels — auch auf Windows um. Sobald ich rausgefunden habe, wie man damit sinnvoll und sicher arbeiten kann… :-D

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